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Message-Id: <4.2.0.58.20000519010441.00a8d140@pop.example.com>↩
X-Sender: dwsauder@pop.example.com (Unverified)↩
Disposition-Notification-To: <dwsauder@example.com>↩
X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Pro Version 4.2.0.58 ↩
X-Priority: 1 (Highest)↩
Date: Fri, 19 May 2000 01:06:18 -0400↩
To: =?iso-8859-1?Q?Jürgen?= =?iso-8859-1?Q?_Schmürgen?=↩
<jschmuergen@example.com>↩
From: Doug Sauder <dwsauder@example.com>↩
Subject: =?iso-8859-1?Q?Die_Hasen_und_die_Frösche?=↩
Mime-Version: 1.0↩
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"; format=flowed↩
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable↩
↩
Die Hasen und die Fr=F6sche↩
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Die Hasen klagten einst =FCber ihre mi=DFliche Lage; "wir leben", sprach ein=↩
=20↩
Redner, "in steter Furcht vor Menschen und Tieren, eine Beute der Hunde,=20↩
der Adler, ja fast aller Raubtiere! Unsere stete Angst ist =E4rger als der=↩
=20↩
Tod selbst. Auf, la=DFt uns ein f=FCr allemal sterben."↩
↩
In einem nahen Teich wollten sie sich nun ers=E4ufen; sie eilten ihm zu;=20↩
allein das au=DFerordentliche Get=F6se und ihre wunderbare Gestalt=↩
erschreckte=20↩
eine Menge Fr=F6sche, die am Ufer sa=DFen, so sehr, da=DF sie aufs=↩
schnellste=20↩
untertauchten.↩
↩
"Halt", rief nun eben dieser Sprecher, "wir wollen das Ers=E4ufen noch ein=↩
=20↩
wenig aufschieben, denn auch uns f=FCrchten, wie ihr seht, einige Tiere,=20↩
welche also wohl noch ungl=FCcklicher sein m=FCssen als wir."↩
↩
↩